Handscanner:
Die praktische Handhabung des Handscanners machen in nach wie vor zum gebräuchlichsten Scanner im Einzelhandel sowie in der Logistik und Produktion und im Gesundheitswesen. Die Datenübertragung kann per Kabel oder Funk bzw. Bluetooth erfolgen. Hierbei stehen Modelle mit LED, Laser oder Kamera zur Verfügung.
LED-Scanner:
Dieser Scanner, auch CCD-Scanner genannt, kommt vor allem bei Kopiergeräten zum Einsatz. 2D-Codes kann dieser nicht auslesen.
Kamera-Scanner (Imager):
Dies ist die neueste Generation von Barcodelesegeräten. Der Barcode wird mithilfe einer kleinen Kamera erfasst und digital verarbeitet. Dank der digitalen Bildverarbeitung können die Kameras von Handys als Lesegeräte für 2D-Codes, wie etwa für den beliebten QR-Code, eingesetzt werden.
Laser-Scanner:
Dieser wird in unterschiedlichen Arten aufgeteilt. Insbesondere der lineare Laserscanner kommt häufig zum Einsatz. Hierbei wird die Scanlinie in einem 90-Grad-Winkel auf den Barcode ausgerichtet.
Einbauscanner:
Im Gegensatz zu den vorherigen Barcodescannern ist dieses Gerät fest installiert. Der Barcode wird über das stationäre Gerät gezogen, wie etwa an Supermarktkassen.
Scanner-App:
Für moderne Smartphones ist das Scannen von QR-Codes kein Problem mehr - hierfür reicht die integrierte Kamera. Ältere Modelle benötigen eine externe App, um beispielsweise über einen QR-Code auf eine Website zu gelangen.